
Mittwoch, 12. November, Lausitzer Str. 22, 18:30 Uhr
Offenes Antifa-Treffen
Bock, gegen Nazis aktiv zu werden? Das Offene Antifa Treffen (OAT) ist ein guter Anlaufpunkt. Hier treffen sich antifaschistische gesinnte Menschen, die solidarisch und selbstbestimmt aktiv sein wollen. Gemeinsam werden Demos besucht, Aktionen geplant, sich weitergebildet. Alles niedrigschwellig und undogmatisch, ohne Politsekten und garantiert auch ohne Faschos.
Mittwoch, 12. November, Bandito Rosso, Lottumstr. 10a, 19 Uhr
Endstation Wohnungslosigkeit?
Der Berliner Senat rechnet bis 2030 mit über 100.000 Wohnungs- und Obdachlosen. Die meisten Betroffenen haben kaum eine Chance, aus dieser sozialen Erniedrigung herauszukommen. Was müsste getan werden? Das diskutieren Taylan Kurt von den Grünen, Giulia Borri vom Berliner Arbeitslosenzentrum (BALZ) und Janet, die lange obdachlos war und heute Stadtführerin bei Querstadtein e.V. ist.
Donnerstag, 13. November 2025, 19:00 – Donnerstag, 13. November 2025, 21:30
Staatsräson und Repression
Von Polizeigewalt, über Jobverlust bis zum Knast – der Preis für Palästinasolidarität kann hoch sein. Eine Veranstaltung mit dem European Legal Support Center (ELSC) und der Roten Hilfe im Buchladen Schwarze Risse will einen Überblick über die Repression geben und diskutieren, wie das alles mit der Repression gegen Linke in Deutschland allgemein zusammenhängt.
Donnerstag, 13. November, Gneisenaustr. 2a, 20 Uhr
#FreeTheBoys
In Griechenland sind derzeit über 300 Menschen aus dem Sudan – die meisten zwischen 15 und 21 Jahren alt – inhaftiert. Sie sollen ein Boot gesteuert oder andere Aufgaben während ihrer Flucht übernommen haben. Die Kampagne #FreeTheBoys fordert ihre Freilassung und ein Ende der Kriminalisierung von Flucht. Eine Veranstaltung mit Sudan Uprising Germany und der Rosa-Luxemburg-Stiftung stellt sie vor.
Samstag, 15. November, Vierte Welt, Adalbertstr. 4, 19 Uhr







